Deutsche Kinemathek | Heinrich Breloer

Die Sammlung Heinrich Breloer

Das Archiv

Das Produktionsarchiv von Heinrich Breloer besteht aus über 130 Kisten mit Produktionsunterlagen, Korrespondenzen, Verträgen, Grafiken, Zeichnungen, Transkriptionen von Interviews, Drehbüchern und Storyboards, 3D-Objekten, Plakaten, Fotografien, Presseausschnitten und Bewegtbilddokumenten in Form von VHS-Arbeitskopien. Seit 2011 befindet sich das Archiv im Museum für Film und Fernsehen, wo es aktuell aufgearbeitet wird und bereits in Teilen eingesehen werden kann.

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Titel Jahr

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Intendantin Monika Piel gratuliert Heinrich Breloer zum 70. Geburtstag: âSeit vielen Jahren fest mit dem WDR liiert und Schutzpatron des mÃ¼ndigen Zuschauers â Sehr gespannt auf neues Projekt Ã¼ber Bertolt Brechtâ

Werkfotografien

Bertolt Brecht

Pressefotografie zu Heinrich Breloers aktuellem Projekt BERTOLT BRECHT - EIN PROJEKT (ARBEITSTITEL). Regine Lutz (geb. am 22.12.1928) im Gespräch mit Heinrich Breloer: Die Schauspielerin der ersten Stunde am Berliner Ensemble erzählt von der Zusammenarbeit mit Bertolt Brecht. Die Fotografie, die Breloer in der Hand hält, stammt aus dem Jahr 1949 und zeigt die junge Schweizer Schauspielerin in ihrer ersten Rolle am Berliner Ensemble in Maxim Gorkis Wassa Schelesnowa.

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Szenenfotografien

Buddenbrooks (Fernsehfassung), Teil 1

Das Holstentor in Lübeck zu Zeiten der Buddenbrooks

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Werkfotografien

Buddenbrooks (Fernsehfassung), Teil 1

Heinrich Breloer (links) während der Dreharbeiten zu BUDDENBROOKS mit Sunnyi Melles (Frau Senator Möllendorpf, 2. v. l.), Josef Ostendorf (Senator James Möllendorpf, 2. v. r.) und dem Kameramann Gernot Roll (rechts)

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Szenenfotografien

Buddenbrooks (Fernsehfassung), Teil 2

Kai von Moelln (Jan-Hendrik Kiefer) und Hanno Buddenbrook (Raban Bieling), der Sohn von Gerda und Thomas Buddenbrook

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Szenenfotografien

Buddenbrooks (Kinofassung)

Die Familie Buddenbrook, von links: Tony (Jessica Schwarz), Christian (August Diehl), Konsul Jean (Armin Mueller-Stahl), Thomas (Mark Waschke) und Konsulin Bethsy (Iris Berben)

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Werkfotografien

Buddenbrooks (Kinofassung)

Kameramann Gernot Roll (2. v. l.) mit Armin Mueller-Stahl als Konsul Jean Buddenbrook

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Szenenfotografien

Speer und Er, Teil 1: Germania - Der Wahn

Auf dem Obersalzberg, von links: Adolf Hitler (Tobias Moretti), Martin Bormann (Gottfried Breitfuss) und Albert Speer (Sebastian Koch)

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Werkfotografien

Speer und Er, Teil 1: Germania - Der Wahn

Tobias Moretti als Adolf Hitler während der Dreharbeiten auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg. Links mit Drehbuchtext Heinrich Breloer.

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Szenenfotografien

Speer und Er, Teil 2: Nürnberg - Der Prozess

Albert Speer (Sebastian Koch, Mitte), Martin Bormann (Gottfried Breitfuß, in der grünen Uniform) und Gauleiter auf dem Weg zur Konferenz von Posen am 6.10.1943.

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Werkfotografien

Speer und Er, Teil 2: Nürnberg - Der Prozess

Während der Dreharbeiten zu SPEER UND ER: Heinrich Breloer gibt Regieanweisungen in der Kulisse des Gerichtssaals des Nürnberger Prozesses gegen die Hauptkriegsverbrecher.

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Szenenfotografien

Speer und Er, Teil 3: Spandau - Die Strafe

Albert Speer (Sebastian Koch, vorne rechts) im Hof des Spandauer Gefängnisses

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Werkfotografien

Speer und Er, Teil 3: Spandau - Die Strafe

Während der Dreharbeiten: André Hennicke (Rudolf Hess, links) mit den Maskenbildnern Elke Haake-Meyer und Waldemar Pokromski

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Szenenfotografien

Die Manns. Ein Jahrhundertroman, Teil 1

Die rekonstruierte Villa der Familie Mann in der Poschingerstraße 1 in München, die Thomas Mann mit seiner Frau und seinen sechs Kindern bis 1933 bewohnte. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Haus größtenteils zerstört. Für die Dreharbeiten zu DIE MANNS. EIN JAHRHUNDERTROMAN wurde es auf dem Bavaria-Film-Gelände von dem Szenenbildner Götz Weidner (geb. am 12.12.1942) wieder aufgebaut.

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Werkfotografien

Die Manns. Ein Jahrhundertroman, Teil 1

Armin Mueller-Stahl (Thomas Mann) im Kostüm des „Zauberers“ während der Dreharbeiten zu DIE MANNS. EIN JAHRHUNDERTROMAN

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Szenenfotografien

Die Manns. Ein Jahrhundertroman, Teil 2

Villa der Familie Mann, Poschingerstraße 1 in München, 1933: Nationalsozialisten durchsuchen das Arbeitszimmer des bereits geflohenen Thomas Mann. Die versteckten Tagebücher des Schriftstellers finden sie nicht; sein Sohn Golo (Philipp Hochmair, rechts) wird sie ihm später nachsenden.

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Werkfotografien

Die Manns. Ein Jahrhundertroman, Teil 2

Während der Dreharbeiten: Sophie Rois als Erika Mann und Armin Mueller-Stahl als Thomas Mann. Im unteren Bildteil ist das Mikrofon zu sehen.

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Szenenfotografien

Die Manns. Ein Jahrhundertroman, Teil 3

Klaus Mann (Sebastian Koch) wird als amerikanischer GI in Italien stationiert.

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Werkfotografien

Die Manns. Ein Jahrhundertroman, Teil 3

Armin Mueller-Stahl (Thomas Mann, Mitte) und Jürgen Hentsch (Heinrich Mann, rechts) sehen sich eine gerade gedrehte Szene an. Schauplatz: Kalifornien, Drehort: WDR-Studios in Köln-Bocklemünd

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Szenenfotografien

Todesspiel, Teil 1: Volksgefängnis

Der Überfall auf den Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer: Tony (Robert Viktor Minich) und Anne (Claudia Michelsen) ziehen ihre Schnellfeuerwaffen aus dem Kinderwagen.

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Szenenfotografien

Todesspiel, Teil 2: Entführt die Landshut

Mogadischu, 17.10.1977, Mitternacht: Die GSG9 kurz vor der Erstürmung der Landshut

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Interviews

Meine Bildergeschichte, Ignatz Bubis und Samuel Bak: Die Vögel

Handschriftliche Notizen, Seite 1, von Heinrich Breloer zu seinem Gespräch mit Ignatz Bubis (12.1.1927-13.8.1999), dem ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, über das Gemälde Die Vögel von Samuel Bak (geb. am 12.8.1933). Anhand dieser handschriftlichen Notizen kann der ungeschnittene, chronologische Gesprächsverlauf nachvollzogen werden. Diese im Schneideraum während der ersten Sichtung des Gesprächs entstandenen Mitschriften dienten Breloer als Grundlage für die Montage von MEINE BILDERGESCHICHTE, IGNATZ BUBIS UND SAMUEL BAK: DIE VÖGEL.

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Film

Meine Bildergeschichte, Ignatz Bubis und Samuel Bak: Die Vögel

1996, Gespräch/Interview, 10 Minuten

Dreh- und Produktionspläne

Meine Bildergeschichte, Rita Süssmuth und Vincent Van Gogh: Ein Paar Schuhe

Notizen zur Produktion MEINE BILDERGESCHICHTE, RITA SÜSSMUTH UND VINCENT VAN GOGH: EIN PAAR SCHUHE. Telefonnummern wurden unerkenntlich gemacht.

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Ausstattung, Recherchematerialien

Einmal Macht und zurück. Engholms Fall

Skizze des großen und kleinen Beratungssaals im Gästehaus der SPD in Kiel für das Bühnenbild von EINMAL MACHT UND ZURÜCK. ENGHOLMS FALL

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Drehbücher und Exposees

Einmal Macht und zurück. Engholms Fall

Drehbuch, Seite 1, zu EINMAL MACHT UND ZURÜCK. ENGHOLMS FALL, verfasst von Heinrich Breloer

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Interviews

Einmal Macht und zurück. Engholms Fall

Transkription, Seite 1, des Interviews mit dem sozialdemokratischen Politiker Norbert Gansel (geb. am 5.8.1940)

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Werkfotografien

Einmal Macht und zurück. Engholms Fall

Heinrich Breloer (oben) während der Dreharbeiten zu EINMAL MACHT UND ZURÜCK. ENGHOLMS FALL. Im Vordergrund Burghart Klaußner als Björn Engholm. Auf dem Monitor der ehemalige Ministerpräsident Schleswig-Holsteins Uwe Barschel (13.5.1944-11.10.1987)

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Szenenfotografien

Einmal Macht und zurück. Engholms Fall

Kiel, 16.6.1987: Klaus Nilius (Wolfgang Schenk, links) und Reiner Pfeiffer (Hermann Lause) während eines ersten Treffens

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Ausstattung

Einmal Macht und zurück. Engholms Fall

Grundriss, Phase 1. Studioplan für die Ausstattung zu EINMAL MACHT UND ZURÜCK. ENGHOLMS FALL, Drehtag 7.7.1994

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Interviews

Einmal Macht und zurück. Engholms Fall

Transkription, Seite 1, eines Interviews mit dem SPD-Politiker Werner Kindsmüller. Das Interview führt Heinrich Breloer im Rahmen der Produktion EINMAL MACHT UND ZURÜCK. ENGHOLMS FALL.

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Dreh- und Produktionspläne

Einmal Macht und zurück. Engholms Fall

Handschriftlicher Wochenplan von Heinrich Breloer mit Interviewterminen zu der Produktion EINMAL MACHT UND ZURÜCK. ENGHOLMS FALL

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Interviews

Die besten Ersten. Georg Stefan Troller und sein Pariser Journal

Aufzeichnungen, Seite 1, von Heinrich Breloer zur Vorbereitung eines Interviews mit dem Fernsehautor und Regisseur Georg Stefan Troller (geb. am 10.12.1921) im Rahmen der Produktion DIE BESTEN ERSTEN. GEORG STEFAN TROLLER UND SEIN PARISER JOURNAL.

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Interviews

Die besten Ersten. Georg Stefan Troller und sein Pariser Journal

Aufzeichnungen, Seite 1, von Heinrich Breloer während eines Telefongesprächs mit dem Fernsehautor und Regisseur Georg Stefan Troller (geb. am 10.12.1921) im Rahmen der Produktion DIE BESTEN ERSTEN. GEORG STEFAN TROLLER UND SEIN PARISER JOURNAL.

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Film

Meine Bildergeschichte, Alfred Biolek und Keith Haring

1994, Gespräch/Interview, 10 Minuten

Korrespondenzen

Meine Bildergeschichte, Ulrich Wickert und Edward Hopper: Nighthawks

Brief von Heinrich Breloer an Ulrich Wickert im Zusammenhang mit der Produktion MEINE BILDERGESCHICHTE, ULRICH WICKERT UND EDWARD HOPPER: NIGHTHAWKS

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Recherchematerialien

Wehner - Die unerzählte Geschichte, Teil 2: Hotel Lux

Die Schauspielerin Lotte Loebinger (10.10.1905-9.2.1999), erste Ehefrau von Herbert Wehner. Die Aufnahme wurde als Insert in WEHNER - DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE verwendet.

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Recherchematerialien

Wehner - Die unerzählte Geschichte, Teil 2: Hotel Lux

Kopie einer Archivakte, Seite 1, zu Chiffriertechniken, mit denen Herbert Wehner in den 1930er und 1940er Jahren arbeitete.

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Drehbücher und Exposees

Wehner - Die unerzählte Geschichte, Teil 2: Hotel Lux

Das Drehbuch zu WEHNER - DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE, Teil 2: HOTEL LUX, verfasst von Heinrich Breloer. Es entspricht nicht der letzten Schnittfassung des Films.

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Werkfotografien

Wehner - Die unerzählte Geschichte, Teil 2: Hotel Lux

Während der Dreharbeiten zu WEHNER - DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE, Teil 2: HOTEL LUX: Ulrich Mühe (20.6.1953-22.7.2007) als namenloser Selbstmörder in der Kulisse des Hotel Lux. Im Drehbuch, Seite 4, trägt der Selbstmörder den Namen „Lenski“. Das Drehbuch ist im Produktionsarchiv von Heinrich Breloer überliefert und kann nach seiner Restaurierung in der Deutschen Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen eingesehen werden.

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Szenenfotografien

Wehner - Die unerzählte Geschichte, Teil 2: Hotel Lux

Herbert Wehner (Ulrich Tukur, rechts) mit Freunden (Caroline Loebinger, Mitte) im politischen Gespräch. Ulrich Tukur als Herbert Wehner in dieser Spielszene: „Demokratie ist bequemer als Freiheit.“

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Korrespondenzen

Wehner - Die unerzählte Geschichte, Teil 2: Hotel Lux

Brief von Heinrich Breloer an Ruth von Mayenburg (1.7.1907-26.6.1993), Publizistin und ehemaliges Mitglied der Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ). Adressen wurden unkenntlich gemacht.

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Korrespondenzen

Wehner - Die unerzählte Geschichte, Teil 2: Hotel Lux

Brief von Heinrich Breloer an Hedda Erpenbeck-Zinner (20.5.1905-4.7.1994), Schauspielerin und Schriftstellerin. Adressen wurden unkenntlich gemacht.

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Film

Wehner - Die unerzählte Geschichte, Teil 2: Hotel Lux

1993, Dokudrama, 107 Minuten

Dramaturgie

Wehner - Die unerzählte Geschichte, Teil 1: Die Nacht von Münstereifel

Notizen von Heinrich Breloer zum dramaturgischen Ablauf von WEHNER - DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE, Teil 1: DIE NACHT VON MÜNSTEREIFEL, Seite 1

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Recherchematerialien

Wehner - Die unerzählte Geschichte, Teil 1: Die Nacht von Münstereifel

Abschrift der Schlussabsätze des Informationsdienstes, in dem die Redebeiträge von Herbert Wehner (11.7.1906-19.1.1990) und Willy Brandt (18.12.1913-8.10.1992) enthalten sind, Seite 1

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Korrespondenzen

Wehner - Die unerzählte Geschichte, Teil 1: Die Nacht von Münstereifel

Fax von Petra Rosenbaum, Büro Helmut Schmidt, an Heinrich Breloer, im Zusammenhang mit der Produktion WEHNER - DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE, Teil 1: DIE NACHT VON MÜNSTEREIFEL. Adressen und Telefonnummern wurden unkenntlich gemacht.

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Zuschauerpost

Wehner - Die unerzählte Geschichte, Teil 1: Die Nacht von Münstereifel

Zuschauerpost vom 12.4.1993 an Heinrich Breloer zu WEHNER - DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE. Name und Adresse des Absenders wurden unkenntlich gemacht.

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Szenenfotografien

Wehner - Die unerzählte Geschichte, Teil 1: Die Nacht von Münstereifel

Heinz Baumann in der Rolle des alten Herbert Wehner. Die Szene wurde in Schwarz-weiß gedreht.

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Werkfotografien

Wehner - Die unerzählte Geschichte, Teil 1: Die Nacht von Münstereifel

Während der Dreharbeiten zu WEHNER - DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE, Teil 1: DIE NACHT VON MÜNSTEREIFEL: Heinrich Breloer am Telefon und Heinz Baumann in der Rolle des alten Herbert Wehners

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Dramaturgie

Kollege Otto. Die Coop-Affäre

Notizen, Seite 1, von Heinrich Breloer zum Rohschnitt von KOLLEGE OTTO. DIE COOP-AFFÄRE

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Dreh- und Produktionspläne

Kollege Otto. Die Coop-Affäre

Monatsübersicht vom Juni 1990 mit Produktions- und Interviewterminen zu KOLLEGE OTTO. DIE COOP-AFFÄRE. Die handschriftlichen Notizen stammen von Heinrich Breloer.

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Korrespondenzen

Kollege Otto. Die Coop-Affäre

Brief an Heinrich Breloer zu KOLLEGE OTTO. DIE COOP-AFFÄRE. Name und Adresse des Absenders wurden unkenntlich gemacht.

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Korrespondenzen

Kollege Otto. Die Coop-Affäre

Brief, Seite 1, von Heinrich Breloer an den Fernsehregisseur Horst Königstein (geb. am 26.7.1945) über die Produktion KOLLEGE OTTO. DIE COOP-AFFÄRE

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Werkfotografien

Kollege Otto. Die Coop-Affäre

Heinrich Breloer (links) im Gespräch mit Heinz Oskar Vetter (DGB-Vorsitzender 1969-1982)

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Recherchematerialien

Kollege Otto. Die Coop-Affäre

1987: Bernd Otto (geb. am 9.9.1940), ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Coop AG, während eines Interviews mit Ingo Cornelßen. Die Fotografie stammt von Herlinde Koelbl und diente Heinrich Breloer als Arbeits- und Recherchegrundlage für die Produktion KOLLEGE OTTO. DIE COOP-AFFÄRE.

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Szenenfotografien

Kollege Otto. Die Coop-Affäre

Der Informant (Hermann Lause) in KOLLEGE OTTO. DIE COOP-AFFÄRE

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Film

Meine Bildergeschichte, Bärbel Bohley und Matthias Grünewald: Der Isenheimer Altar

1991, Gespräch/Interview, 9 Minuten

Film

Meine Bildergeschichte, Hans Magnus Enzensberger und Joachim Patinir: Charon überquert den Styx

1991, Gespräch/Interview, 9 Minuten

Film

Meine Bildergeschichte, Armin Mueller-Stahl und Oskar Kokoschka: Die Macht der Musik

1991, Gespräch/Interview, 9 Minuten

Dreh- und Produktionspläne

Meine Bildergeschichte, Helmut Schmidt und El Greco: Blick auf Toledo

Disposition für MEINE BILDERGESCHICHTE, HELMUT SCHMIDT UND EL GRECO: BLICK AUF TOLEDO. Telefonnummern wurden unerkenntlich gemacht.

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Film

Meine Bildergeschichte, Helmut Schmidt und El Greco: Blick auf Toledo

1991, Gespräch/Interview, 8 Minuten

Interviews

Meine Bildergeschichte, Elke Heidenreich und Max Ernst: Ein Mond ist guter Dinge

Handschriftliche Notizen, Seite 1, von Heinrich Breloer zur Vorbereitung eines Gesprächs mit der Autorin Elke Heidenreich (geb. am 15.2.1943) im Zusammenhang mit der Produktion MEINE BILDERGESCHICHTE, ELKE HEIDENREICH UND MAX ERNST: EIN MOND IST GUTER DINGE

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Film

Meine Bildergeschichte, Elke Heidenreich und Max Ernst: Ein Mond ist guter Dinge

1990, Gespräch/Interview, 8 Minuten

Dreh- und Produktionspläne

Meine Bildergeschichte, Walter Jens und Albrecht Dürer: Melancholia

Disposition für MEINE BILDERGESCHICHTE, WALTER JENS UND ALBRECHT DÜRER: MELANCHOLIA. Telefonnummern und Adressen wurden unkenntlich gemacht. Heinrich Breloer führte das Gespräch mit Walter Jens (geb. am 8.3.1923) am 6.8.1990 zwischen 10:30 Uhr und 13:30 Uhr.

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Dreh- und Produktionspläne

Die Staatskanzlei

Dispositionsplan für DIE STAATSKANZLEI, Seite 1

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Dreh- und Produktionspläne

Die Staatskanzlei

Zweiwöchige Übersicht (Vorderseite) von Produktions- und Interviewterminen zu DIE STAATSKANZLEI. Die handschriftlichen Notizen stammen von Heinrich Breloer. Adressen und Telefonnummern wurden unkenntlich gemacht.

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Recherchematerialien

Die Staatskanzlei

Vor Beginn der Produktion DIE STAATSKANZLEI inszenierten Heinrich Breloer und Horst Königstein (geb. am 26.7.1945) in der Hamburger Kampnagelfabrik eine Szene anhand der Protokolle des ersten parlamentarischen Untersuchungsausschusses in Kiel. Links: Wolfdietrich Sprenger.

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Szenenfotografien

Die Staatskanzlei

Uwe Barschels (Roland Schäfer) erster Wahlkampfauftritt nach seinem Flugzeugabsturz in Lübeck-Blankensee

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Werkfotografien

Die Staatskanzlei

Pressefotografie, von links: Die Darsteller Hermann Lause (Reiner Pfeiffer) und Roland Schäfer (Uwe Barschel) mit dem Journalisten Reiner Pfeiffer

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Korrespondenzen

Die Staatskanzlei

Brief, Seite 1, von Heinrich Breloer an die Schauspielerin Inge Meysel (30.5.1910-10.7.2004)

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Dreh- und Produktionspläne

Jährliche Ermahnung. 25 Jahre Adolf-Grimme-Preis

Formular, Seite 1, des WDR zur Benennung und Gestaltung von Titeln für die Produktion JÄHRLICHE ERMAHNUNG. 25 JAHRE ADOLF-GRIMME-PREIS

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Korrespondenzen

Jährliche Ermahnung. 25 Jahre Adolf-Grimme-Preis

Brief Heinrich Breloers an den Regisseur und Schauspieler Egon Monk (18.5.1927-28.2.2007) im Zusammenhang mit der Produktion JÄHRLICHE ERMAHNUNG. 25 JAHRE ADOLF-GRIMME-PREIS

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Korrespondenzen

Jährliche Ermahnung. 25 Jahre Adolf-Grimme-Preis

Brief, Seite 1, Heinrich Breloers an den Kabarettisten Dieter Hildebrandt (geb. am 23.5.1927) im Rahmen der Produktion von JÄHRLICHE ERMAHNUNG. 25 JAHRE ADOLF-GRIMME-PREIS

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Drehbücher und Exposees

Eine Geschlossene Gesellschaft, Teil 1: Die Rekordbeter

Drehbuch zu EINE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT, verfasst von Heinrich Breloer

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Szenenfotografien

Eine Geschlossene Gesellschaft, Teil 1: Die Rekordbeter

Der junge Heinrich (Daniel Breloer) im Gebet

12 weitere Dokumente

Werkfotografien

Eine Geschlossene Gesellschaft, Teil 1: Die Rekordbeter

Werkfotografie von Daniel Breloer als Heinrich während einer Beichtszene in EINE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT, Teil 1: DIE REKORDBETER

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Drehbücher und Exposees

Eine Geschlossene Gesellschaft, Teil 2: Die Freigeister

Drehbuch, Seite 50, zu EINE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT, verfasst von Heinrich Breloer

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Recherchematerialien

Eine Geschlossene Gesellschaft, Teil 2: Die Freigeister

Heinrich Breloer (vorn) mit Schulfreunden in einem Zimmer des katholischen Gymnasiums Canisianum in Lüdinghausen.

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Szenenfotografien

Eine Geschlossene Gesellschaft, Teil 2: Die Freigeister

Heinrich (Jens-Daniel Herzog)

15 weitere Dokumente

Werkfotografien

Eine Geschlossene Gesellschaft, Teil 2: Die Freigeister

Während der Dreharbeiten zu EINE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT, Teil 2: DIE FREIGEISTER. Von links: Ben Becker, Gisela Trowe, Jens-Daniel Herzog, Justus von Dohnányi

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Werkfotografien

Greene's Germany. Geschichten aus einem anderen Land

Berlin, Anhalter Bahnhof, Herbst 1986: Sir Hugh C. Greene (links) und Stephan Thomas erinnern sich an gemeinsame Erlebnisse. An der Kamera: Klaus Brix.

1 Dokument

Werkfotografien

Größenwahn. Revue der letzten und der ersten Tage

Dreharbeiten zu GRÖßENWAHN. REVUE DER LETZTEN UND DER ERSTEN TAGE

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Szenenfotografien

Größenwahn. Revue der letzten und der ersten Tage

Die US-amerikanische Fotoreporterin Margaret Bourke-White (Barbara Nüsse) vor einem Modell der Stadt München

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Recherchematerialien

Das Beil von Wandsbek

Auszugsweises Typoskript, Seite 1, des Tagebuchs von Bruno Tesch (22.4.1913-1.8.1933). Bruno Tesch wurde 1933 im Zuge des „Altonaer Blutsonntags“ hingerichtet. Die handschriftlichen Notizen stammen unter anderem von Heinrich Breloer. Das Tagebuch lag Horst Königstein und Heinrich Breloer als Arbeits- und Recherchegrundlage für den Film DAS BEIL VON WANDSBEK und das Buch Blutgeld: Materialien zu einer deutschen Geschichte vor. Das Original befindet sich in der Gedenkstätte Ernst Thälmann in Hamburg.

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Recherchematerialien

Das Beil von Wandsbek

Brief (Auszug) von Bruno Tesch (22.4.1913-1.8.1933) an seine Mutter, verfasst im Gefängnis Hamburg-Altona. Die Briefe von Bruno Tesch lagen Horst Königstein und Heinrich Breloer als Arbeits- und Recherchegrundlage für den Film DAS BEIL VON WANDSBEK und das Buch Blutgeld: Materialien zu einer deutschen Geschichte vor. Die vollständigen Briefe können nach ihrer Restaurierung im Archiv der Deutschen Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen eingesehen werden.

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Recherchematerialien

Das Beil von Wandsbek

Historischer Buchausschnitt, der Horst Königstein und Heinrich Breloer als Arbeitsgrundlage für den Film DAS BEIL VON WANDSBEK und das Buch Blutgeld: Materialien zu einer deutschen Geschichte vorlag. In dem abgebildeten Gefängnis in Hamburg wurde Bruno Tesch (22.4.1913-1.8.1933) gefangen gehalten, bevor er im Zuge des „Altonaer Blutsonntags“ von den Nationalsozialisten hingerichtet wurde.

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Drehbücher und Exposees

Das Beil von Wandsbek

Drehbuch, Deckblatt, von DAS BEIL VON WANDSBEK, Dialog-Fassung vom Februar 1982, verfasst von Horst Königstein und Heinrich Breloer. Das vollständige Drehbuch kann nach seiner Restaurierung im Archiv der Deutschen Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen eingesehen werden.

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Drehbücher und Exposees

Das Beil von Wandsbek

Collagenbuch zu DAS BEIL VON WANDSBEK, erstellt von Horst Königstein (geb. am 26.7.1945)

25 weitere Dokumente

Korrespondenzen

Das Beil von Wandsbek

Brief von Albert Speer (19.3.1904-1.9.1981), Adolf Hitlers Architekt und Rüstungsminister, an den Fernsehregisseur Horst Königstein (geb. am 26.7.1945) im Zusammenhang mit der Produktion DAS BEIL VON WANDSBEK.

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Interviews

Das Beil von Wandsbek

Typoskript und handschriftliche Notizen von Heinrich Breloer, Seite 1. Breloer verfasste das Dokument vor einem Interview mit Hans Joachim Schieritz, einem ehemaligen Oberleutnant der Altonaer Schutzpolizei und Zeuge des „Altonaer Blutsonntags“ am 17.7.1932.

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Werkfotografien

Das Beil von Wandsbek

Landesarchiv Hamburg 1981: Heinrich Breloer interviewt Albert Speer (19.3.1905-1.9.1981) im Rahmen der Produktion DAS BEIL VON WANDSBEK.

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Recherchematerialien

Fernsehauge, Mein Leben war auch kein Spaß - Geschichten und Rollen der Inge Meysel

Fotografie von Inge Meysel (30.5.1910-10.7.2004), verwendet als Insert in FERNSEHAUGE, MEIN LEBEN WAR AUCH KEIN SPASS - GESCHICHTEN UND ROLLEN DER INGE MEYSEL und SIE-ER-ES: EIN FRAUENMAGAZIN. SCHAUSPIELERLEBEN II: INGE MEYSEL

8 weitere Dokumente

Korrespondenzen

Meine Bildergeschichte

Brief des Komponisten Hans-Peter Ströer (geb. 1956) an Heinrich Breloer, im Zusammenhang mit den Produktionen von MEINE BILDERGESCHICHTE

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Ausstattung

Speer und Er

Zeichnung des Nürnberger Gerichtssaals von Götz Weidner (geb. am 12.12.1942), Szenenbildner. Anhand dieser Zeichnung wurde die Kulisse des Gerichtssaals für SPEER UND ER nachgebaut.

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Recherchematerialien

Speer und Er

Albert Speer und Adolf Hitler, Aufnahme vom Mai 1943. Fotografien wie diese dienten Heinrich Breloer als Arbeits- und Recherchegrundlage für SPEER UND ER.

1 weiteres Dokument

Werkfotografien

Speer und Er

WDR-Studios, Köln: Gesamtausstatter Götz Weidner (links) und der Szenenbildner und Filmarchitekt Hucky Hornberger im Nachbau von Hitlers Arbeitszimmer in der Reichskanzlei

19 weitere Dokumente

Ausstattung, Recherchematerialien

Eine Geschlossene Gesellschaft

1956, Gruppenbild um den damaligen Schulleiter des katholischen Gynmasiums Canisianum in Lüdinghausen, Dr. theol. Bernhard Hürfeld. In der zweiten Reihe ganz rechts mit Kamera Heinrich Breloer

1 Dokument

Ausstattung

Eine Geschlossene Gesellschaft

Original erhaltene Titelgrafik für EINE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT

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Ausstattung, Recherchematerialien

Eine Geschlossene Gesellschaft

Seite 1, Fotobuch. Schloss Westerholt. Schlafsaal, III. OG

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Zuschauerpost

Eine Geschlossene Gesellschaft

Briefumschlag (Vorderseite) mit Zuschauerpost an Heinrich Breloer zu EINE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT

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Zuschauerpost

Eine Geschlossene Gesellschaft

Zuschauerpost an Heinrich Breloer zu EINE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT

1 Dokument

Zuschauerpost

Eine Geschlossene Gesellschaft

Briefumschlag (Vorderseite) mit Zuschauerpost an Heinrich Breloer zu EINE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT

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Zuschauerpost

Eine Geschlossene Gesellschaft

Briefumschlag (Vorderseite) mit Zuschauerpost an Heinrich Breloer zu EINE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT

2 weitere Dokumente

Zuschauerpost

Eine Geschlossene Gesellschaft

Briefumschlag, frankiert vom NDR, zur Weiterleitung an Heinrich Breloer. In dem Umschlag befindet sich Zuschauerpost anlässlich der Ausstrahlung EINE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT.

5 weitere Dokumente

Zuschauerpost

Eine Geschlossene Gesellschaft

Briefumschlag (Vorderseite) von Zuschauerpost an Heinrich Breloer zu EINE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT

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Zuschauerpost

Eine Geschlossene Gesellschaft

Zuschauerpost vom 5.12.1987, Seite 1, an Heinrich Breloer zu EINE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT. Der Name des Absenders, Orte sowie Namen Dritter wurden unkenntlich gemacht.

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Zuschauerpost

Eine Geschlossene Gesellschaft

Leserbrief vom 7.03.1988 an Heinrich Breloer anlässlich der Ausstrahlung von EINE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT. Der Name des Absenders, Orte sowie Namen Dritter wurden unkenntlich gemacht.

1 Dokument

Zuschauerpost

Eine Geschlossene Gesellschaft

Leserbrief vom 31.1.1988, Seite 1, an Heinrich Breloer, anlässlich der Ausstrahlung von EINE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT. Der Ort des Absenders wurde unkenntlich gemacht.

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Werkfotografien

Eine Geschlossene Gesellschaft

Heinrich Breloer (links) während der Dreharbeiten zu EINE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT

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Recherchematerialien

Wehner - Die unerzählte Geschichte

Handschriftliche Notizen, Seite 1, von Heinrich Breloer zu einem Interview des ehemaligen NDR-Programmdirektors Jürgen Kellermeier (13.4.1939-3.10.2009) mit Herbert Wehner. Diese Mitschrift diente Breloer als Arbeitsgrundlage für WEHNER - DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE.

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Zuschauerpost

Wehner - Die unerzählte Geschichte

Zuschauerpost vom 2.4.1993 an Heinrich Breloer zu WEHNER - DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE. Name und Adresse des Absenders wurden unkenntlich gemacht.

1 Dokument

Zuschauerpost

Wehner - Die unerzählte Geschichte

Zuschauerpost vom 9.4.1993 an Heinrich Breloer zu WEHNER - DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE. Der Name des Absenders wurde unkenntlich gemacht.

1 Dokument

Korrespondenzen

Wehner - Die unerzählte Geschichte

Umschlag eines Briefes (Vorderseite) von Eugen Selbmann (12.9.1920-27.1.1993) an Heinrich Breloer

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Dreh- und Produktionspläne

Wehner - Die unerzählte Geschichte

Früher Drehplan für die Produktion WEHNER - DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE

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Dreh- und Produktionspläne

Wehner - Die unerzählte Geschichte

Produktionsplan für WEHNER - DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE, Deckblatt

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Dreh- und Produktionspläne

Wehner - Die unerzählte Geschichte

Drehplan für den Zeitraum vom 28.10. bis 3.11.1991 in Moskau für den Dokumentarteil zu WEHNER - DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE

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Dreh- und Produktionspläne

Wehner - Die unerzählte Geschichte

Disposition der Dreharbeiten am 29.11.1991 und 1.12.1991 in Berlin für den Dokumentarteil zu WEHNER - DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE, Seite 1 (Vorderseite)

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Dreh- und Produktionspläne

Wehner - Die unerzählte Geschichte

Drehplan für die Darsteller in WEHNER - DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE, Seite 1

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Korrespondenzen

Wehner - Die unerzählte Geschichte

Fax von Heinrich Breloer an den Fernsehregisseur Horst Königstein (geb. am 26.7.1945) im Zusammenhang mit der Produktion WEHNER - DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE

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Korrespondenzen

Wehner - Die unerzählte Geschichte

Umschlag eines Briefes von Greta Wehner (geb. am 31.10.1924), der dritten Ehefrau des Politikers Herbert Wehner (11.7.1906-19.1.1990), an Heinrich Breloer

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Interviews

Wehner - Die unerzählte Geschichte

Transkription, Seite 1, des Interviews mit Greta Wehner (geb. am 31.10.1924), der Ehefrau von Herbert Wehner

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Korrespondenzen

Die Manns. Ein Jahrhundertroman

Brief, Seite 1, von Heinrich Breloer an Golo Mann (27.3.1909-7.4.1994), Sohn von Thomas Mann, Publizist und Historiker

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Szenenfotografien

Die Manns. Ein Jahrhundertroman

Armin Mueller-Stahl in der Rolle des Thomas Mann

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Werkfotografien

Die Manns. Ein Jahrhundertroman

Das Team und die Hauptdarsteller während der Sichtung einer elektronischen Ausspiegelung, von links: die verantwortliche WDR-Redakteurin Barbara Buhl, die Kostümbildnerin Barbara Baum, vorne sitzend Monica Bleibtreu als Katia Mann und Armin Mueller-Stahl als Thomas Mann sowie Heinrich Breloer. Die Fotografie entstand nach dem Dreh der Szene auf dem Ozeandampfer Queen Mary. Drehort war Köln-Bocklemünd.

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