Drehbücher und Exposees

Das Beil von Wandsbek

  • Drehbuch, Deckblatt, von DAS BEIL VON WANDSBEK, Dialog-Fassung vom Februar 1982, verfasst von Horst Königstein und Heinrich Breloer. Das vollständige Drehbuch kann nach seiner Restaurierung im Archiv der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen eingesehen werden.

  • Drehbuch, Seite 1, von DAS BEIL VON WANDSBEK, Dialog-Fassung vom Februar 1982, verfasst von Horst Königstein und Heinrich Breloer. Diese Fassung entspricht weitgehend der letzten Schnittfassung des Films.

    Heinrich Breloer ist der Sprecher des Kommentars und führt das Interview mit Adam Zweig (geb. am 14.10.1924). Diese Drehbuchseite entspricht den ersten 102 Sekunden des Films.

  • Drehbuch, Seite 2, von DAS BEIL VON WANDSBEK, Dialogfassung vom Februar 1982, verfasst von Horst Königstein und Heinrich Breloer. Diese Fassung entspricht weitgehend der letzten Schnittfassung des Films.

    Heinrich Breloer ist der Sprecher des Kommentars und führt das Interview mit Adam Zweig (geb. am 14.10.1924). Die ersten beiden Drehbuchseiten entsprechen den ersten 4 Minuten und 13 Sekunden des Films.

  • Drehbuch, Seite 3, von DAS BEIL VON WANDSBEK, Dialogfassung vom Februar 1982, verfasst von Horst Königstein und Heinrich Breloer. Diese Fassung entspricht weitestgehend der letzten Schnittfassung des Films.

    Heinrich Breloer führt das Interview. Das untere Viertel dieser Drehbuchseite ist herausgeschnitten. Die ersten drei Drehbuchseiten entsprechen den ersten 6 Minuten und 30 Sekunden des Films.

  • Drehbuch, Seite 4, von DAS BEIL VON WANDSBEK, Dialogfassung vom Februar 1982, verfasst von Horst Königstein und Heinrich Breloer. Diese Fassung entspricht weitgehend der letzten Schnittfassung des Films. Heinrich Breloer führt das Interview.

    Das obere Viertel dieser Drehbuchseite ist herausgeschnitten. Die ersten vier Drehbuchseiten entsprechen den ersten 7 Minuten und 35 Sekunden des Films.

  • Drehbuch, Seite 5, von DAS BEIL VON WANDSBEK, Dialogfassung vom Februar 1982, verfasst von Horst Königstein und Heinrich Breloer. Diese Fassung entspricht weitgehend der letzten Schnittfassung des Films.

    Heinrich Breloer ist der Sprecher des Kommentars. Die ersten fünf Drehbuchseiten entsprechen den ersten 9 Minuten und 44 Sekunden des Films.

  • Drehbuch, Seite 6, von DAS BEIL VON WANDSBEK, Dialogfassung vom Februar 1982, verfasst von Horst Königstein und Heinrich Breloer. Diese Fassung entspricht weitgehend der letzten Schnittfassung des Films.

    Heinrich Breloer ist der Sprecher des Kommentars. Die ersten sechs Drehbuchseiten entsprechen den ersten 11 Minuten und 31 Sekunden des Films. Der Interviewte, Otto Mahnke, stand in einem intensiven Briefwechsel mit Heinrich Breloer. Diese Korrespondenz sowie das vollständige Drehbuch können nach ihrer Restaurierung im Archiv der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen eingesehen werden.

  • Drehbuch, Seite 7, von DAS BEIL VON WANDSBEK, Dialogfassung vom Februar 1982, verfasst von Horst Königstein und Heinrich Breloer. Diese Fassung entspricht weitgehend der letzten Schnittfassung des Films.

    Heinrich Breloer ist der Sprecher des Kommentars und führt das Interview mit Hans Joachim Schieritz. Die ersten sieben Drehbuchseiten entsprechen den ersten 12 Minuten und 55 Sekunden des Films. Das vollständige Drehbuch kann nach seiner Restaurierung im Archiv der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen eingesehen werden.

  • Drehbuch, Seite 8, von DAS BEIL VON WANDSBEK, Dialogfassung vom Februar 1982, verfasst von Horst Königstein und Heinrich Breloer. Diese Fassung entspricht weitgehend der letzten Schnittfassung des Films.

    Die ersten acht Drehbuchseiten entsprechen den ersten 13 Minuten und 55 Sekunden des Films.

  • Drehbuch, Seite 9, von DAS BEIL VON WANDSBEK, Dialogfassung vom Februar 1982, verfasst von Horst Königstein und Heinrich Breloer. Diese Fassung entspricht weitgehend der letzten Schnittfassung des Films.

    Heinrich Breloer ist der Sprecher des Kommentars und führt das Interview. Ein Typoskript des Tagebuchs sowie Kopien von Briefen des hier erstmals genannten Bruno Tesch (22.4.1913-1.8.1933) sind im Produktionsarchiv von Heinrich Breloer überliefert. Die ersten neun Drehbuchseiten entsprechen den ersten 15 Minuten und 14 Sekunden des Films. Das vollständige Drehbuch, ein Typoskript des Tagebuchs sowie Kopien von Briefen von Bruno Tesch können nach ihrer Restaurierung im Archiv der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen eingesehen werden.

  • Drehbuch, Seite 10, von DAS BEIL VON WANDSBEK, Dialogfassung vom Februar 1982, verfasst von Horst Königstein und Heinrich Breloer. Diese Fassung entspricht weitgehend der letzten Schnittfassung des Films.

    Heinrich Breloer ist der Sprecher des Kommentars. Ein Typoskript des Tagebuchs sowie Kopien von Briefen des hier genannten Bruno Tesch (22.4.1913-1.8.1933) sind im Produktionsarchiv von Heinrich Breloer überliefert. Die ersten zehn Drehbuchseiten entsprechen den ersten 17 Minuten und 17 Sekunden des Films. Das vollständige Drehbuch, ein Typoskript des Tagebuchs sowie Kopien von Briefen von Bruno Tesch können nach ihrer Restaurierung im Archiv der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen eingesehen werden.

  • Drehbuch, Seite 11, von DAS BEIL VON WANDSBEK, Dialogfassung vom Februar 1982, verfasst von Horst Königstein und Heinrich Breloer. Diese Fassung entspricht weitgehend der letzten Schnittfassung des Films. Heinrich Breloer führt das Interview.

    Ein Typoskript des Tagebuchs sowie Kopien von Briefen des hier genannten Bruno Tesch (22.4.1913-1.8.1933) sind im Produktionsarchiv von Heinrich Breloer überliefert. Die ersten elf Drehbuchseiten entsprechen den ersten 18 Minuten und 53 Sekunden des Films. Das vollständige Drehbuch, ein Typoskript des Tagebuchs sowie Kopien von Briefen von Bruno Tesch können nach ihrer Restaurierung im Archiv der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen eingesehen werden.

  • Drehbuch, Seite 12, von DAS BEIL VON WANDSBEK, Dialogfassung vom Februar 1982, verfasst von Horst Königstein und Heinrich Breloer. Diese Fassung entspricht weitgehend der letzten Schnittfassung des Films.

    Heinrich Breloer führt das Interview. Ein Typoskript des Tagebuchs sowie Kopien von Briefen des hier genannten Bruno Tesch (22.4.1913-1.8.1933) sind Teil des Produktionsarchivs von Heinrich Breloer. Die ersten 12 Drehbuchseiten entsprechen den ersten 20 Minuten und 31 Sekunden des Films. Das vollständige Drehbuch, ein Typoskript des Tagebuchs sowie Kopien von Briefen von Bruno Tesch können nach ihrer Restaurierung im Archiv der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen eingesehen werden.

  • Drehbuch, Seite 13, von DAS BEIL VON WANDSBEK, Dialogfassung vom Februar 1982, verfasst von Horst Königstein und Heinrich Breloer. Diese Fassung entspricht weitgehend der letzten Schnittfassung des Films.

    Heinrich Breloer ist der Sprecher des Kommentars und führt das Interview. Die ersten 13 Drehbuchseiten entsprechen den ersten 22 Minuten und 22 Sekunden des Films.

  • Drehbuch, Seite 14, von DAS BEIL VON WANDSBEK, Dialogfassung vom Februar 1982, verfasst von Horst Königstein und Heinrich Breloer. Diese Fassung entspricht weitgehend der letzten Schnittfassung des Films.

    Heinrich Breloer ist der Sprecher des Kommentars und führt das Interview. Das hier zitierte Tagebuch von Bruno Tesch (22.4.1913-1.8.1933) liegt als Typoskript im Produktionsarchiv von Heinrich Breloer vor. Die ersten 14 Drehbuchseiten entsprechen den ersten 24 Minuten und 8 Sekunden des Films.

  • Drehbuch, Seite 15, von DAS BEIL VON WANDSBEK, Dialogfassung vom Februar 1982, verfasst von Horst Königstein und Heinrich Breloer. Diese Fassung entspricht weitgehend der letzten Schnittfassung des Films.

    Heinrich Breloer ist der Sprecher des Kommentars und führt das Interview. Das hier zitierte Tagebuch von Bruno Tesch (22.4.1913-1.8.1933) liegt als Typoskript im Produktionsarchiv von Heinrich Breloer vor. Die ersten 15 Drehbuchseiten entsprechen den ersten 25 Minuten und 29 Sekunden des Films. Nach diesem dokumentarischen Auftakt beginnt der erste Spielfilmteil des Films. Das vollständige Drehbuch kann nach seiner Restaurierung im Archiv der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen eingesehen werden.