Albert Speer (Sebastian Koch) bei der Gartenarbeit im Spandauer Gefängnishof

Rudolf Hess (André Hennicke, rechts) und Baldur von Schirach (Markus Boysen) im Hof des Spandauer Gefängnisses

Albert Speer (Sebastian Koch) gegen Ende seiner Haftzeit auf dem Hof des Spandauer Gefängnisses

Albert Speer (Sebastian Koch) gegen Ende seiner Haftzeit in seiner Zelle im Spandauer Gefängnis

Albert Speer (Sebastian Koch, vorne links) und Rudolf Hess (André Hennicke)

Am 1.10.1966 wird Albert Speer (Sebastian Koch) nach 20 Jahren aus der Haft in Spandau entlassen.

Heinrich Breloer im Off-Kommentar von SPEER UND ER, NACHSPIEL – DIE TÄUSCHUNG:
„1. Oktober 1966, 00:00 Uhr. Die beiden Hauptkriegsverbrecher Albert Speer und Baldur von Schirach werden nach 20 Jahren aus der Haft entlassen. Margarete Speer hatte ihre sechs Kinder alleine großgezogen. […] Der ehemalige Architekt des Führers und Reichsminister für Bewaffnung und Munition hatte sich in den 20 Jahren auf diesen Tag gründlich vorbereitet. Der Mann, der Adolf Hitler aus nächster Nähe erlebt hat, einer der mächtigsten Minister des Dritten Reichs, wird nun seine Erinnerungen schreiben. Jeden Schritt hat er aus seiner Zelle heraus schon organisiert. […] Der Architekt und Rüstungsminister Albert Speer war gescheitert, nun will er sich mit seiner Autobiografie in das Buch der Geschichte einschreiben.“