Korrespondenzen

Kollege Otto. Die Coop-Affäre

  • Brief, Seite 1, von Heinrich Breloer an den Fernsehregisseur Horst Königstein (geb. am 26.7.1945) über die Produktion KOLLEGE OTTO. DIE COOP-AFFÄRE

    Im Produktionsarchiv von Heinrich Breloer ist nur diese und die darauffolgende Seite des Briefes überliefert.
    In dem Brief heißt es: „Ich habe bisher mit fast 45 Personen Interviews gedreht. Das könnten / vielleicht 50 – 60 Stunden Material sein. […]“

    Zu den Interview- und Gesprächspartnern in KOLLEGE OTTO. DIE COOP-AFFÄRE gehören:
    Dr. Gerhard Jost (Schulfreund), Heinz Oskar Vetter (DGB-Vorsitzender 1969-1982), Dieter Schmidt (ehemaliger Chefredakteur von Welt der Arbeit), Lore Lowey (Betriebsrätin der Coop AG), Richard Klein (Betriebsrat der Coop AG), Alfons Lappas (ehemaliger Vorstand der BGAG), Eugen Betzler (ehemaliger Vorstand von Coop Schwaben), R. Graeff (Vorstandssekretariat), O. Paulig (Aufsichtsrat der Coop AG), Uwe Malterer (Vorstand von Coop Schleswig-Holstein), Ernst Breit (DGB-Vorsitzender 1982-1990), Günter Volkmar (ehemaliger Vorsitzender der Gewerkschaft HBV), Albert Vietor, W. Kaltenborn (DGB/BGAG), Alfons Lappas (ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender der Coop AG), Armin Peter (Pressesprecher), Werner Krak (Betriebsrat, Aufsichtsrat der Coop AG), Hubert Haselhoff (Gesamtbetriebsrat Coop AG), Oswald Paulig (Aufsichtsrat Coop AG bis 1985), Ingo Cornelßen (Manager Magazin), Helmut Teitzel (DGB Finanzchef), Klaus Peter Kerbusk (Der Spiegel), Dieter Bölke (Der Spiegel), Gerhard Mauz (Der Spiegel)

  • Brief, Seite 2, von Heinrich Breloer an den Fernsehregisseur Horst Königstein (geb. am 26.7.1945) über die Produktion KOLLEGE OTTO. DIE COOP-AFFÄRE

    Die hier von Heinrich Breloer vorgeschlagenen Szenenbilder sind teilweise in die letzte Schnittfassung des Films eingegangen.