Lutz Mackensy im Off-Kommentar von FERNSEHAUGE, MEIN LEBEN WAR AUCH KEIN SPASS – GESCHICHTEN UND ROLLEN DER INGE MEYSEL über diese Fotografie: „Das Stadttheater in Zwickau. In der Spielzeit 1930/31 wird sie in 18 verschiedenen Rollen eingesetzt. […] Von den 120 Mark Monatsgage gibt sie 60 Mark für ein möbliertes Zimmer aus. Um mit dem Geld hinzukommen, isst sie regelmäßig in der billigsten Fischbratküche.“
Quelle: Sammlung Heinrich Breloer, Deutsche Kinemathek
Lutz Mackensy im Off-Kommentar von FERNSEHAUGE, MEIN LEBEN WAR AUCH KEIN SPASS – GESCHICHTEN UND ROLLEN DER INGE MEYSEL über diese Fotografie: „In Berlin bekommt Inge Meysel dann ihre erste große Chance. Sie spielt in einem Boulevardstück eine junge, neugierige Ehefrau, die ein Abenteuer mit einem Filmstar zu bestehen hat. Dabei ist sie den Kritikern aufgefallen. Das Stück Fräulein Frau wird ein Erfolg am Renaissance-Theater.“
Quelle: Sammlung Heinrich Breloer, Deutsche Kinemathek