Villa der Familie Mann, Poschingerstraße 1 in München, 1933: Nationalsozialisten durchsuchen das Arbeitszimmer des bereits geflohenen Thomas Mann. Die versteckten Tagebücher des Schriftstellers finden sie nicht; sein Sohn Golo (Philipp Hochmair, rechts) wird sie ihm später nachsenden.
Berlin, 10.5.1933: Bücherverbrennung durch die Nationalsozialisten
Im Schweizer Exil: Therese Giehse (Katharina Thalbach) und Klaus Mann (Sebastian Koch) besuchen eine Probe des Kabaretts „Die Pfeffermühle“.
Erika Mann (Sophie Rois, links) und Therese Giehse (Katharina Thalbach) bei den Proben für ihr politisch-literarisches Kabarett „Die Pfeffermühle“ in der Schweiz.
Die 15-jährige Elisabeth Mann (Katharina Eckerfeld) 1933 im südfranzösischen Sanary
Nelly Kröger (Veronica Ferres, links) ist mit Heinrich Mann (Jürgen Hentsch, rechts) zu Besuch bei Thomas Mann (Armin Mueller-Stahl, Mitte) in Südfrankreich.
Katia (Monica Bleibtreu) und Thomas Mann (Armin Mueller-Stahl) haben nach der Machtergreifung der Nazis vorübergehend eine neue Heimat gefunden: Sie lassen sich für einige Jahre in der Schweiz, am Zürichsee nieder.
Thomas Mann (Armin Mueller-Stahl) am Schreibtisch in seinem Zürcher Haus
Gustaf Gründgens (Gerd David) in der berühmten Maske des Mephisto. Klaus Mann schreibt im Exil seinen Roman Mephisto.
Klaus Mann (Sebastian Koch, links) und sein Bruder Golo (Philipp Hochmair), der nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten nach Prag übergesiedelt ist.
Nizza in den 1930er Jahren: Nelly Krüger (Veronica Ferres) und Heinrich Mann (Jürgen Hentsch)
Südfrankreich 1938: Heinrich Mann (Jürgen Hentsch) winkt seiner mit einem Matrosen tanzenden Freundin Nelly (Veronica Ferres, im Hintergrund) zu.
Heinrich Mann (Jürgen Hentsch) in Frankreich kurz vor seiner Flucht vor den Nazis
Ankunft in New York mit der „Queen Mary“, 1938. Thomas Mann (Armin Mueller-Stahl) hält seine berühmte Rede: „Wo ich bin, ist Deutschland.“