Ulrich Tukur als Herbert Wehner im Nachbau eines Flurs des Hotel Lux in Moskau. Die Szene wurde in Schwarz-Weiß gedreht.
Herbert Wehner (Ulrich Tukur, rechts) mit Freunden (Caroline Loebinger, Mitte) im politischen Gespräch. Ulrich Tukur als Herbert Wehner in dieser Spielszene: „Demokratie ist bequemer als Freiheit.“
Der junge Herbert Wehner (Ulrich Tukur) in WEHNER – DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE, Teil 2: HOTEL LUX
Herbert Wehner (Ulrich Tukur, Mitte) im Kreis seiner Freunde. Die Szene wurde in Schwarz-Weiß gedreht.
Der junge Herbert Wehner (Ulrich Tukur) in WEHNER – DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE, Teil 2: HOTEL LUX
Berlin, Herbst 1926: Herbert Wehner (Ulrich Tukur, links) lernt in der Wohnung von Erich Mühsam (Raidar Müller-Elmau, 2. v. r.) und Zensl Mühsam (Barbara Nüsse, 2. v. l.) seine spätere Ehefrau kennen, die Schauspielerin Lotte Loebinger (Esther Hausmann, rechts). Herbert Wehner wird der Sekretär des Dichters und Anarchisten Erich Mühsam (6.4.1878-10.7.1934). Die Szene wurde in Schwarz-Weiß gedreht.
Herbert Wehner (Ulrich Tukur) und Lotte Loebinger (Esther Hausmann). Die Szene wurde in Schwarz-Weiß gedreht.
Herbert Wehner (Ulrich Tukur) in der Wohnung von Erich und Zensl Mühsam. Die Szene wurde in Schwarz-Weiß gedreht.
Durch einen vertauschten Umschlag erfährt Herbert Wehner (Ulrich Tukur), dass seine Ehefrau ihn im fernen Berlin mit dem Schauspieler Heinrich Greif (11.3.1907-16.7.1946) betrügt. Wehners Mutter (Heide Simon) findet ihren Sohn später ohnmächtig auf dem Küchenboden liegend, den zerknüllten Brief in der Hand.
Herbert Wehner (Ulrich Tukur) als Rotfrontkämpfer in Dresden 1928
Herbert Wehner (Ulrich Tukur, rechts) mit einem polnischen Kommunisten (Janusz Cichocki) im Berliner Grunewald. Die Szene wurde in Schwarz-Weiß gedreht.
Herbert Wehner (Ulrich Tukur) während seiner Haftstrafe
Der junge Herbert Wehner (Ulrich Tukur). Die Szene wurde in Schwarz-Weiß gedreht.
Lotte Bischof (Lena Stolze) in WEHNER – DIE UNERZÄHLTE GESCHICHTE, Teil 2: HOTEL LUX